Es gibt viele Faktoren die Mode einzigartig und
wiedererkennbar machen. Einer davon hat eine Tür.

Dabei lassen sich die Positionen und Größen der Kollektionen saisonal frei im Laden umpositionieren. Die Warentische stehen gestapelt aufeinander, auf den Holzboden lasierend aufgemalte „Teppiche“ zonieren die Warengruppen zusätzlich. In der Eingangszone bildet die Tisch-/Podestkombination mit dem Leuchtenfeld einen markanten Blickfang. Die Pendelleuchten wurden für das Projekt eigens gestaltet und produziert.

Für verschiedene Arten des Visual Merchandise wurden individuelle Mittelraummöbel entworfen, mit der sich die sonst übliche „Mittelraumwüste“ spannend bespielen lässt und kleine, eigene Warenwelten erzeugt. Eine Lounge im hinteren Teil des Ladens lädt erschöpfte Shopper auf eine Pause ein. Hierfür wurden Vintage-Sessel mit zeitgenössischen Elementen kombiniert. An der überwiegend offenen Decke nehmen geschichtete, sich überlappende Deckensegel das Thema der Wandsystem auf. Die Beleuchtung ist ein Mischkonzept aus Einbauleuchten und Stromschienenstrahlern für eine akzentreiche Lichtstimmung. Die Fassade ist im CI-Blauton von Tom Tailor gehalten, der sichtbare Pinselstrich ist erzeugt ein handwerkliches Erscheinungsbild.

Grundsätzlich wird ein wiedererkennbares System aus wenigen, aber gut variierbaren Elementen angeboten, das der Marke Tom Tailor eine eindeutige und starke räumliche Identität gibt.