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: Hotels & Co-Living

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Die Digitalisierung schafft Transparenz und damit harte Preiskämpfe. Ein Wandel im Reiseverhalten schafft neue Bedürfnisse und Erlebniswünsche. Der Markt für Hotels und Co-Living ist in einem großen Change-Prozess. Unsere Services zeigen, welche Blickwinkel wir einnehmen, um strategisch zu gestalten. An unseren Referenzen wird deutlich, wie wirkungsvoll das ist.

Let’s Think About HotelsPerspek­tiven

Der Platz zum Schlafen wird vom Wandel geweckt:

Hotels & Co-Living werden von Verände­rungen geprägt, die als Ganzes gestaltet werden müssen.

Der Markt schläft nicht – und nicht mehr nur

Vielschich­tige Einflüsse verändern eine ganze Branche

Neue Erlebnisse im Markt privater Aufenthalte, neue Arbeits­strukturen und längere Aufenthalte im Business­bereich, Digitalisierung, Social Media – und dann war da noch die Pandemie: Hotels, Co-Living-Angebote und andere Format­ideen unterliegen einem massiven Wandel. Ein Wandel, den wir interdiszi­plinär in den Bereichen Interior Design und Brand Design begleiten.

Gekommen um zu bleiben

Vom Schlaf­platz zum Wohnen auf Zeit

Während der herkömm­liche Hotel­aufenthalt bei durchschnitt­lich 1,8 Nächten liegt, weisen Long-Stay-Angebote eine Aufenthalts­dauer von drei bis fünf Nächten auf. Ein sowohl aus Kunden- wie auch aus Anbieter­sicht attraktiver und wachsen­der Markt – mit tiefen Eingriffen in Grund­risse, Interior Design, Aus­stattung und nicht zuletzt in der Marken­führung.

Zuhause mit Zimmer­nummer

Veränderte Ansprüche mit strategi­schem Charakter

Die durch Long-Stay-Angebote veränderten Ansprüche an Gestaltung und Ausstattung sind auch für weitere Segmente immer relevanter: Das Versprechen eines zweiten Zuhauses löst pragma­tische Hotel­zimmer zunehmend ab. An diese Stelle rücken durch­gängige Interior-Konzepte, die eine Hotel­marke wiederer­kennbar prägen können. Damit wird das Design von Zimmern, Apartments und öffent­lichen Bereichen lang­fristig strategisch relevant.

Übernachtung mit Früh­stück und Büro

Hybride Konzepte integrie­ren Workspace

Besonders im Segment der Business-Aufenthalte müssen Hotels oder Co-Living-Spaces auf das Bedürfnis flexibler Arbeits­bereiche reagieren. Dabei kommt es sowohl auf die gestalte­rische Integration an. Aber auch die Planung von Prozessen, Wegen und Ausstattung spielen eine zentrale Rolle. Denn gewohnte Arbeits­abläufe einer herkömm­lichen Beherber­gung müssen sich öffnen. Wir verbinden hier unsere Erfahrung im Bereich Hospitality mit typischen Aufgaben aus dem Bereich New Work.

Herr Müller liebt Tisch 11, davor Sauna

Digitale Individualisierung, erlebnis­reiche Differen­zierung

Hospitality-Einrichtungen profitieren von einer Vielzahl von Daten. Zum einen aus dem Buchungs­verhalten, zum anderen aus dem Verhalten bei einem Aufent­halt. Individuelle Präferen­zen können damit so aufbereitet werden, dass ein individu­elles und digitales Aufenthalts­erlebnis entsteht. Eine Entwick­lung, die wir im Bereich Branding ebenso unterstützen wie im Interior Design bei der Erschließung differen­zierender Flächen.

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