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: Einzelhandel

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Die Digitalisierung hat den physischen Store schon oft für überholt erklärt. Unsere Auseinandersetzung mit Store-Konzepten sieht das sehr viel differenzierter. Zum Beispiel mit der Frage nach der richtigen Rolle einer individuellen Multichannel-Strategie. Die analytische Qualität, die konzeptionelle Herangehensweise und nicht zuletzt unsere Leidenschaft im Dialog zeigt sich in unserem Leistungsspektrum – und natürlich in unseren Referenzen.

Let’s Think About Store ConceptsPerspek­tiven

Der stationäre Handel steht vor der entscheidenden Frage,

was in Stores wirklich verkauft werden soll – neben der Ware.

Nicht Entweder-oder, sondern und

Omnichannel als laufender Wandel

Die Frage, ob der Online­handel den physischen Handel ersetzt, wird derzeit mit der Zahl 11% beantwortet: So hoch ist der Online-Anteil am Einzel­handel in Deutsch­land. Dabei wird offen­sichtlich, dass die Frage falsch und deutlich zu pauschal ist. Denn welcher Kanal genau was für den Händler, seine Marke, seine Ware und das Kunden­erlebnis leisten kann, beantworten wir mit inter­disziplinä­rem Verständnis aus Interior und Brand Design sehr indivi­duell und methodisch.

Sinnlichkeit kommt nicht im Karton

Die Marke als Berührungs­punkt

Es gibt viele Touchpoints, aber nur wenige Punkte, an denen die Marke einen Kunden so umfassend berühren kann wie in einem Store. Und das gilt auch umgekehrt. Diese Sicht­weise nimmt unsere Arbeit sowohl in Bezug auf das haptische Waren­erlebnis wie auch auf multi­sensorische Inszenie­rungen, inspirierende Werte der Marke und natürlich persön­lichen Dialog und Services ein.

Leben statt lagern

Die Fläche misst sich in neuer Produk­tivität

Es ist noch nicht so lange her, da galt die Flächen­produktivität als wichtigster Faktor des Handels. Das wird heute differen­zierter gesehen. Denn statt Umsatz pro Quadrat­meter können auch weitere Faktoren produktive Ergeb­nisse für Marke und Iden­tität liefern: Profil­stärke für das Sortiment, visuelle Aufmerk­samkeit, Beratungs- und Service­fläche oder leben­dige Aufenthalts­qualität.

Genau so, nur ganz anders

Identität und Flexibi­lität in Balance

Je stärker und unverwechselbarer die Grund­lagen einer Iden­tität sind, umso flexibler kann sie zum Einsatz kommen. Ein Merk­satz, der für das Store Design essenziell ist. So können beispiels­weise Mode­ausstatter ihre Flächen an deutlich schnellere Kollektions­rhythmen anpassen, ohne starr Ware umzu­hängen. Des Weiteren entsteht so beispiels­weise auch Raum für die Anreiche­rung des Kern­sortiments mit Impuls­sortimenten.

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