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Strategische Transformation

Kraft × Weg

Arbeit ganzheitlich weitergedacht

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Das Prinzip der Arbeit. Als unser Arbeitsprinzip.

Die Transformation von Arbeit und Organisation ist ein fort­währender Prozess. Wer die richtigen Kräfte kennt und wirksam macht, bringt Ergebnisse schneller auf den Weg.
Die Arbeits­welt verändert sich grund­legend. Digitali­sierung treibt Automati­sierung und KI-Prozesse voran, während neue Arbeits­modelle wie Homeoffice und Teilzeit an Bedeutung gewinnen. Globali­sierung fördert virtuelle Teams und agile Planung, während Sinn­haftigkeit durch Nachhaltig­keit und Gesund­heit an Relevanz gewinnt. Gleich­zeitig erfordert der demografische Wandel mit Gen Z, Fachkräfte­mangel und Migration ein Umdenken. Diese Veränderungen sind unaus­weichlich und verlangen eine umfassende Betrachtung.
Mit unserer ganzheitlichen Arbeits­weise setzen wir dem realen Veränderungs­druck der Märkte Kraft­felder entgegen, die wir strukturiert mit Ihnen gemeinsam erschließen und für die Veränderung nutz­bar machen, denn schwach bleibt nur, wer Change als Propaganda versteht.

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Wir hinterfragen Verhaltens­weisen und Über­zeugungen für die Entwicklung einer optimistischen und veränderungs­bereiten Gemeinschaft.

Wir untersuchen räumliche Typologien und entwerfen neue Möglich­keiten, die Prozesse und Effizienz unter­stützen und Kollaboration und Konzentration fördern.

Wir stärken die Vernetzung im Unternehmen, um Synergien besser nutzen und die Organisationsform optimieren zu können.

Der IT-Bereich wurde grund­legend neu und zukunfts­fähig auf­gebaut. Durch Transparenz von Anfang an ist es gelungen, alle wirksam einzu­binden. Ein großer Erfolgs­­faktor war, den Change-Prozess visuell erlebbar zu machen.
Dominik Fischer, DB Kommunikationstechnik, CIO

Kräfte gebündelt. Wege verknüpft.

Kraft x Weg ist die Kollaboration zwischen Ippolito Fleitz Group und D/I/A Consulting. Wir verbinden die maß­geblichen Felder der sozialen Architektur mit wirksamen Umsetzungs­möglichkeiten der räumlichen Architektur.
Wir führen methodisch zu greifbaren Entfaltungs­potentialen für Menschen und der unter­nehmerischen Strategie. Diesen Prozess moderieren wir mit dem anschaulichen und praxis­nahen Bild des individu­ellen Möglichkeitsraums.

Überzeugende Räume mit und ohne Wände: Möglichkeitsräume.

Der Begriff „Möglichkeits­raum“ hat in der modernen Arbeits­welt eine zentrale Bedeutung gewonnen. Er beschreibt einen Zustand, in dem Mitarbeitende und Teams die Freiheit und die Ressourcen haben, neue Ideen zu entwickeln, zu experimentieren und innovative Lösungen zu finden. Möglichkeits­räume sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen in der heutigen Arbeits­welt. Sie fördern Innovation, Agilität und Mitarbeiter­zufriedenheit. Unternehmen, die in Möglichkeits­räume investieren, sind besser gerüstet, um in einer dynamischen und wettbewerbs­intensiven Umgebung zu bestehen.

Die übergreifende Zusammen­arbeit wurde verbessert. Der Feedback-Prozess wurde mit Finger­spitzen­gefühl moderiert, aber hat die Teams dennoch richtig aufgerüttelt. So wurde echtes Engagement für den Wandel erzeugt.
Stefan Schneider, DB Systemtechnik, Geschäftsführer
Die Diagnose ging tief. Das war not­wendig. So wurde in der gesamten Belegschaft eine hohe Akzeptanz und ein starkes Engagement für die Strategie und den Leit­bild­­prozess erzeugt.
Oliver Gaber, Sächsisches Immobilien- und Baumanagement SIB, Geschäftsführer
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Was man an Kraft spart, muss man an Weg zusetzen.

Wirkung und Mess­barkeit mit Methode.

Wie Menschen zusammen­arbeiten, wird immer aus­verhandelt

Wir moderieren diesen reibungs¬intensiven Prozess involvierend.
Unsere Arbeit ist von Anfang an auf greifbare Ergebnisse und Effizienz angelegt: mit Produkten, die auf Ihre Situation und Ihr strategisches Tempo eingehen.
Wandel kann nicht von oben diktiert oder von außen vor­produziert werden. Wir agieren nach dem Prinzip der Partizipation, das Ver­ständnis und Optimismus für einen gemein­samen Aufbruch erzeugt.

In den Workshops wurde der Kultur­wandel spürbar. Die Visuali­sierungen haben uns unsere Themen aufgezeigt und in Beziehung gesetzt. Das hat die Diskussionen provoziert aber auch geleitet.
Tobias Nehls, Siemens AG, Head of Global Mobility

In drei Schritten motivierende Möglichkeits­räume bestimmen

Das sind die Gesichter

Expert:innen aus unterschied­lichen Fach­bereichen arbeiten gemein­sam: Individuelle Stärken bündeln wir, um das passende Team für die jeweiligen Aufgabe zusammen­zustellen, und um so zum besten Ergebnis zu kommen.

Stefanie von Zydowitz, Christopher Vazansky, Maike Wernecke, Matthias Puschert, Peter Ippolito, Dr. Timo Riedrich, Christian Kirschenmann, Britt Liebelt, Dr. Helmut Meyer, Björn Steiner
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