Von acht Milliarden Menschen sind mehr als zwei Drittel online. Online sein ist kein Prozess mehr, sondern ein Zustand. Das hilft zu verstehen, dass wir heute das Denken in Offline- und Online-Kategorien auflösen müssen. Weil wir es können. Vor allem am Anfang einer Aufgabe. Denn an die Stelle des „Wo“ von Markenaktivitäten gehört die Frage, wohin sich eine Marke entwickeln soll und kann. Denn Markenidentität ist ein strategisches Instrument, das intermedial und interdisziplinär die stärkste Kraft entfaltet.