Systematisch nachhaltig und global Rollout-fähig

Auch in diesen neuen Größendimensionen bewährt sich unser Standkonzept und zeigt seine extrem flexible Skalierbarkeit. Alle dafür entwickelten Module kommen erneut zum Einsatz, hier zum ersten Mal in gesamter Bandbreite. Abgehängte Textillamellen fassen den gesamten Stand und zonieren die Architektur durch ihre unterschiedlichen Höhen. Das „Gebäude“ stammt direkt aus der Geberit-DNA und ist aus den hauseigenen GIS-Metallrahmen (Geberit-Installations-System) gebaut, in das wir Geberit-Produkte, Präsentationswände und -technik genauso einhängen wie grüne Pflanzenwände.

Die Aufteilung in die zwei zentralen Produkt-Bereiche „Know-How Installed“ und „Design Meets Function“ bleibt auch auf der ISH 2023 erhalten. Neu ist die zentrale WC-Kompetenzzone, in der – mal plakativ, mal spielerisch – Exponate zum Staunen über höchste Sanitär-Ingenieurskunst einladen. Spiegel über den Werkbänken zum Selbertesten der Produkte in der KHI-Zone funktionieren als eine Art analoge Displays und „senden“ die Tricks und Handgriffe der Fachleute an das Publikum auf dem Stand.

Gesendet wird aber auch digital. War der Messestand als Fernsehstudio zunächst ein rein pandemiebedingtes Szenario, hat sich dieses Format mittlerweile erfolgreich als eigenständiger Bereich des physischen Messestands etabliert. Aus dem On-Air-Studio wird während der Messe kontinuierlich live gesendet und Content für die digitalen Medien produziert.

Dass die Pandemie vorbei ist, sieht man an den zahlreichen kommunikativen Bereichen des Stands.

Die größte Fläche auf dem Messestand nimmt der Catering-Bereich als zentrale Anlaufstelle für Austausch und Begegnung ein. Insgesamt stehen sechs Besprechungsräume zur Verfügung, die die Rolle der Messe und insbesondere der ISH als wichtige Plattform für Business und neue Partnerschaften unterstreichen.