Pünktlich zum 125-jährigen Jubiläum des Unternehmens, das erst kürzlich zur Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet wurde. Und wir hatten die schöne Aufgabe, diese Gedanken aufzunehmen und konzeptionell und kreativ in erste Ergebnisse umzusetzen.
Stirbt die Ess- und Kochkultur wirklich? Angesichts des Fertiggerichtseinheitsbreis kann man meinen, dass Essen warm machen das neue Kochen ist. Aber wie immer in Märkten gibt es auch Gegenkulturen und prächtige Renaissancen, die Hoffnung wecken. Da Hoffnung aber alles andere als eine Strategie für eine Marke ist, muss man sich schon sehr intensiv mit Themen wie veränderten Gewohnheiten, Bedürfnissen, seinen Produkten und Nahrungsmittelqualität auseinandersetzen, um einen robusten und zugleich spannenden Weg als Marke zu finden. Das hat Rösle gemacht.
Pünktlich zum 125-jährigen Jubiläum des Unternehmens, das erst kürzlich zur Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet wurde. Und wir hatten die schöne Aufgabe, diese Gedanken aufzunehmen und konzeptionell und kreativ in erste Ergebnisse umzusetzen.
Führend ist der Gedanke, der grundsätzlichen und bekannten funktionalen und qualitativen Überlegenheit der Produkte einen Resonanzraum zu geben. Ein erweiterter Markenraum, der die Liebe zu guten Nahrungsmitteln, die Freude der Zubereitung und den kulturellen Wert des Genießens erlebbar – und für Rösle differenzierend nutzbar macht: Love. Cook. Live.