Die Idee hinter dem neuen Wohnkonzept ist es, Business-Nomaden eine temporäre Homebase zu geben – wo immer sie gerade sind. Bei jedem einzelnen Apartment wurden die Anforderungen der Zielgruppen berücksichtigt: Man möchte sich als Teil des Ganzen spüren, gleichzeitig muss der Rückzug in die Unabhängigkeit jederzeit möglich sein. Klassische Angebote wie anonym-diskrete Hotellerie entsprechen diesem Wunsch genauso wenig wie die Idee von einem festen Zweitwohnsitz. Und so entstand das Serviced Living: Flexibilität und Service-Level eines Hotels, Rückzugsort wie „daheim“ bei gleichzeitiger Anbindung an die Stadt und das Community-Gefühl einer WG. Hier kann man sich die Wäsche waschen lassen, Food-Service ordern oder Fahrräder ausleihen, aber auch mit andern Gästen in der Gemeinschaftsküche kochen, in der Lobby feiern oder im Open Space arbeiten: Das komplette Erdgeschoss ist dem Co-Gedanken gewidmet.