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Let’s Talk to You

Corporate Social Responsibility Management

Nachhaltigkeit, Qualitätsmanagement und wie wir eine verantwortungsvolle Unternehmenskultur fördern – äußerst wichtige Themen, die wir mit You, unserer CSR-Managerin in Stuttgart, diskutiert haben. Wir alle engagieren uns in diesem Prozess - denn es ist ein gemeinschaftlicher Prozess.

Hi You! Wie lautet noch einmal deine Berufsbezeichnung?

Sie lautet Corporate Social Responsibility Managerin. Ein ganz schöner Brocken, ich weiß. Im Moment konzentriere ich mich auf die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems als Teil einer Nachhaltigkeitsstrategie.

Was bedeutet CSR für dich?

Es bedeutet, dass wir als Unternehmen mehr tun als das, was gesetzlich von uns verlangt wird. Wir versuchen aktiv, unsere Prozesse zu verbessern, um sicherzustellen, dass wir einen positiven Einfluss auf die Welt haben.

Und was hast du vorher gemacht?

Ich bin seit fast 13 Jahren bei IFG als Projektmanagerin und später als Projektleiterin tätig. Ich wollte eine andere Richtung einschlagen und nutze nun meine Erfahrung, um an unserer Strategie und Arbeitskultur zu arbeiten.

Was sind die strategischen Elemente?

Nachhaltigkeit ist entscheidend für unsere Arbeit und dafür, wie wir als Team unsere Umgebung beeinflussen. Es geht um die Auswahl von Materialien und um das Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Projekte.

...und die kulturellen Elemente?

Ich meine damit: Wir sind alle verantwortlich. Nicht ich bin es, der im Alleingang alles verändert. Ich stelle Verbindungen her, ich fördere Diskussionen, Forschung und Analysen. Es ist eine Managemententscheidung, aber letztlich ist der Wandel eine Teamleistung.

Wie habt ihr diesen kulturellen Wandel vorangetrieben?

Wir haben mit teamweiten Untersuchungen begonnen, die von der CO2-Bilanz bis hin zu Vielfalt und Integration reichen. Als nächstes werden wir unsere Erkenntnisse in unsere tägliche Arbeit mit einfließen lassen.

Was war in deiner neuen Position eine Herausforderung?

Als ich anfing zu recherchieren, wurde ich von der Menge an Informationen fast erdrückt. Aber ich freue mich, dass wir uns auf den Weg gemacht haben, um diese drängenden Fragen systematisch anzugehen.

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