close
Inter­viewInsights

Let’s Talk to Roger

Project Director

Heute haben wir mit Roger gesprochen, einem unserer Senior Project Leader bei der Ippolito Fleitz Group in Stuttgart. Er erzählt uns ein wenig über sein laufendes 35000 m² großes Innenausbauprojekt, die Bewältigung seiner familiären Verpflichtungen sowie seine Gedanken zu Überstunden und (nicht) 24/7-Verfügbarkeit. 

Ich weiß, dass du schon lange bei der IFG bist...

...so alt sehe ich doch gar nicht aus, oder? (lacht) Nun, ich habe gleich nach meinem Abschluss als Freiberufler angefangen. Das war vor 13 Jahren! Ich bin langsam in die IFG-Familie hineingewachsen und heute bin ich Senior-Projektleiter.

Was erwartest du von deinem Team?

Leidenschaft und Hingabe. Damit meine ich nicht “arbeiten, bis man tot umfällt“. Überstunden können manchmal notwendig sein, aber sie sollten die Ausnahme sein. Aber ich möchte, dass jeder 100 % gibt - und ich gebe ihnen 100 % zurück.

Welche Projekte stehen momentan an?

Mit einem siebenköpfigen Team entwerfen wir einen 35000 m² großen Hauptsitz für ein weltweit führendes IT-Unternehmen. Mehr können wir nicht verraten, aber es wird großartig werden!

Beantwortest du in deiner Freizeit E-Mails?

Fast nie. Ich habe familiäre Verpflichtungen, die ich genauso ernst nehme. Deshalb versuche ich, meine Abwesenheiten rechtzeitig mitzuteilen und sie mit meinem Team zu koordinieren. Ich möchte auch nicht, dass sie 24/7 verfügbar sind.

Ist es schwierig, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen?

Das kann sein, vor allem mit drei Kindern. Aber zum Glück gibt es bei der IFG viele Dinge, die es leichter machen: Gleitzeit, die Möglichkeit, teilweise aus der Ferne zu arbeiten — und die Unterstützung durch meine Kollegen.

Was machen sie?

Ich habe zum Beispiel angefangen, mich ehrenamtlich als Trainer für die Fußballmannschaft meines Sohnes zu engagieren, und dafür muss ich an zwei Tagen etwas früher gehen. Sie halten mir den Rücken frei — genauso wie meine Frau. Ehrenamtliche Arbeit ist eine Teamleistung!

 

top