Wir sind mit unseren konkreten Umsetzungsprojekten aktiver Teilnehmer dieser wichtigen Auseinandersetzung. Aus unserer Erfahrung heraus haben wir eine methodische Vorgehensweise entwickelt, die auch zwei zentralen Punkten Raum einräumt: Der individuellen Identität und Wertelandschaft des Unternehmens. Sie ist die Basis, die jeder Transformation einer Arbeitswelt den sicheren Rückhalt und einen konzeptionellen Rahmen verleiht.
Nur Identität und Werte führen zu individuell wirksamer Umsetzung und tiefer Akzeptanz
Vor der präzisen Gestaltung kommt das präzise Verstehen. Wir halten uns vor Augen, dass die Marktposition unserer Auftraggeber ein meist über lange Jahre aufgebautes Ergebnis aus einer ganz eigenen Unternehmenskultur mit ganz eigenen Prozessen, individueller Strategie und Zielsetzung ist – auf die man nicht einfach die „New-Work-Schablone“ setzen kann. Unser Arbeitsprozess hat daher Analyse- und Beratungsstufen, die im Kern der jeweiligen Unternehmensidentität ansetzen. Dafür bieten wir zwei zentrale Workshop-Formate an.
Workshop mit Fokus Stakeholder und Strategie:
Hier steht die Frage im Mittel¬punkt, welche faktischen Treiber es für die Transfor¬mation gibt. Gibt es neue Impulse für die Unternehmens¬kultur aus der Perspektive der HR oder verändert das Organisations¬management die Prozesse und die Modi der Arbeit? Oder sind die Entschei-dungen durch strategische Unternehmensziele bestimmt?
Workshop mit Fokus auf die Nutzenden:
Mit dem „Perfect Day“-Workshop fokussieren wir auf den gelebten Arbeitstag von Mitarbeitenden. Wir hören hinein in Prozesse, Barrieren und in ganz menschliche Themen von Teams und Führungskräften. Gemeinsam erarbeiten wir die ganz konkrete Bedürfnisse und Wünsche an die zukünftigen Arbeits- und Kommunikationsorte.
Identity Architects. Und zwar multidisziplinär
Ein Projekt rund um das Thema neue Arbeitswelten berührt nicht nur die Unternehmens-organisation, sondern auch die Marke. Denn eine Transfor¬mation des Arbeitens hat immer auch mit den Beziehungen zum Markt, zu Kunden und den Mitarbeitenden zu tun. Daher bieten wir in unserem Leistungspaket immer auch die Option, zum Beispiel das Employer Branding im Rahmen des Wandels zu begleiten. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist unser Projekt Beiersdorf-360°, das sich eindrücklich im neuen Beiersdorf Campus zeigt – und zugleich für die Mitarbei¬tenden immer wieder Mitsprachemöglichkeiten und Einblicke in die Entstehung gab.
Vielfalt ist unsere beste Referenz – von den Malediven bis zu Vollmilch-Nuss
Der Beiersdorf Campus wurde mit dem Fokus auf „Care Beyond Skin“ gestaltet. Nicht nur im Change Management, sondern auch in der Raumgestaltung steht das Thema Fürsorge im Mittelpunkt. Die Vielfalt an Platzangeboten, liebevolle Details und die Betonung der Diversität zeigen, dass es hier um das Wohl der Mitarbeitenden geht.
Der Juhu-Effekt:Roman Klis ist ein weltweit gefragter Produktdesigner. Seine lebensbejahende Art wird in unserem Entwurf in einen Sehnsuchtsort transformiert – die Malediven des Designs entstehen. Hier wird nicht nur eine Arbeitsumgebung geschaffen, sondern ein Ort, der die positive Energie und Lebensfreude des Gründers widerspiegelt.
Der von gmp entworfene High-Tech-Campus Yangtze River Delta bietet Platz für 200 Unternehmen aus den Brachen KI, Biotech, Healthcare und New Materials. Das Tech-Thema zeigt sich im Raum durch klare Designlinien, präzise Details und den innovativen Einsatz innovativer Materialien.
Die Büroräume des Projektentwicklers Schöller SI sind gleichzeitig der Ort, an dem sich Menschen einen Lebenstraum erfüllen und eine eigene Immobilie kaufen. Wohnlichkeit, Vertrauen und Verbindlichkeit sind dabei wichtige Schlüsselbegriffe, die sich auch in der Innenarchitektur widerspiegeln: von der Teppichkante mit Fransen, über eine üppige Begrünung bis zum Traumausblick auf die Schwäbische Alb.
Ritter Sport Schokozentrale: Die Marke und ihr Corporate Identity finden Einzug in die Innenarchitektur. Die Farbgebung zitiert die markante Produktverpackung von Ritter Sport, die ikonische Form der Schokoladentafeln zeigt sich als Lichtdecke und Quadrate findet man fast überall, wenn man sie nur sucht.
Bei Aktion Mensch steht inklusives Design im Vordergrund. Die Gestaltung ist für alle verständlich und zeigt die Vielfalt der Mitarbeitenden wie der geförderten Projekte. Die Deckengestaltung oder die bewusst unregelmäßig gestalteten Filterelemente sind Beispiele für Diversität.