Flora, Fauna, Pasta
Zwischen Vogel-Volieren und Gewächshäusern, direkt neben dem maurischen Pavillon, befindet sich die kleine Insel zum Snacken und Seele baumeln lassen. Bei dem Konzept für das Lokal ging es vor allem darum, die Brücke zwischen Anspruch und Einfachheit zu schlagen. Die große Tradition der Wilhelma sollte sich im Ambiente genauso spiegeln wie die Bodenständigkeit ihrer Gäste. Herausgekommen ist der stilvolle aber warme Italiener, bei dem sich die ganze Familie wohlfühlen kann. Der Raum wurde so gestaltet, dass der Besucher beim Hineinlaufen direkt auf die Theke zusteuert, an der Vitrinen Getränke, Süßes und Salziges ausstellen. Eines der Highlights ist die Pasta, die hier für alle sichtbar frisch zubereitet wird.
Im Zeichen der Zitrone
Zu sehen gibt es hier, wie der Name schon sagt, sowieso recht viel Schönes. Zum Beispiel den Hauspfau, der regelmäßig vorbei schaut, um die Verwandlung des denkmalgeschützten Gebäudes aus den 60er Jahren zu bestaunen: Vom freundlichen Zitronengelb der Terrassenstühle bis hin zu seinem gleichfarbigen Konterfei an der Wand ist jedes Detail liebevoll durchdacht und gestaltet. Traditionelle italienische Elemente flößen dem Raum Lebensfreude ein, die orange bezogene Diner-Bank setzt mittendrin ein Denkmal der Lässigkeit. Vollendet wird die große Leichtigkeit von den Indoor-Schaukeln – auf die man natürlich auch besonders zappelige Kinder setzen kann, bevor es weitergeht zu Leoparden und Tapiren.