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: Print & Editorial

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Printformate und Story­telling in einer Broschüre oder einem Buch werden oft im Vergleich mit digitaler Content Creation diskutiert. In unserer Arbeit differenzieren wir. Im Brand Design schaffen wir die strate­gische und konzep­tionelle Basis für beide Möglichkeiten – und bewerten, wie Haptik, Statement-Charakter oder Werte­transfer in physischen Formaten spürbare Mehr­werte für die Identität liefern können. Unsere Thesen und Referenzen erzählen mehr darüber. Zunächst digital.

Let’s Think About PrintPerspek­tiven

Printmedien können Identität greifbar machen.

Und greifbar heißt emotional spürbar, inhalt­lich wertig und mit nach­haltiger Wirkung.

Anfang mit gutem Ende

Eine Erzähl­form mit Statement-Charakter

Digitales Story­telling hat kein Ende. Und das hat eine hohe Berechtigung in der beständigen Pflege einer Marken- oder Unternehmens­identität. Ebenso wertvoll kann aber der Gegen­pol eines bewusst abgeschlossenen Statements sein. Zum Beispiel mit einem Buch, das die Unternehmens­historie und die gewachsenen Werte zukunfts­gerichtet aufbereitet. Oder mit einer Werk­schau, die Identität bewusst verdichtet, statt in Postings zu zerteilen.

Entdeckung der Langsam­keit

Entschleunigung als prägende Marken­leistung

Entschleunigung, Achtsam­keit oder Selbst­reflektion sind in einer schnelllebigen oder unsicheren Zeit besetz­bare Werte für die Prägung von Marken. Es entsteht ein Gefühl des persön­lichen Luxus, sich nicht mit der Masse antreiben lassen zu müssen. Das kann als Marken­leistung verankert werden – wenn ein solches Versprechen nicht an der Ober­fläche bleibt.

Marken­prägung mit Finger­spitzen­gefühl

Haptik übersetzt Identität

Eine feste Haltung, prägende Produkte oder Strategie, die gewohnte Formate öffnet: Print­medien transportieren auf haptischer Ebene zentrale Botschaften. In der Papier­auswahl, in Veredelungs­techniken oder eben im tatsächlichen Format einer Broschüre oder eines Buches. In unseren Maßnahme­planungen für die strategische Marken­entwicklung beziehen wir aktiv ein, welche Ergebnisse Print und physische Editorial-Formate leisten können.

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